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Woolworths

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Auf dem original Einkaufszettel standen: Kartoffeln, Tomaten, Rucola, Eier, Wurst, Wasser, Eistee und Küchenpapier. Ganz normale Dinge eben und ich dachte mir, dass ich diesmal nur das nötigste kaufe, um  nicht schon wieder die Summe des vorherigen Wochenendeinkaufes zu toppen.

Also einen Einkaufswagen geschnappt, durch den Eingang und am Obstregal vorbei … Oh,  Litschies(!) … 1 kg, aber die ess ich schon auf, mhmm … Mini-Feigen mit eine roten Spar-Aufkleber drauf, 10 Rand weniger, wenn ich noch eine Packung mit einem roten Aufkleber kaufe. Also noch eine Packung frischer Datteln eingepackt. Die Aktion gilt natürlich auch für Himbeeren und Blaubeeren:  Cool, schon wieder gespart.

So, wie war das noch? Ach, ja … Tomaten wollte ich kaufen. Also in weiter zum Gemüseregal und eine grünen Spargel, ein Bund Rote Beete, gehackten Knoblauch, Avocados, Baby-Auberginen, ein bunter Mangold-Mix sowie wilden und unwilden Ruccola eingepackt. Tomaten und Kartoffeln hab ich dann auch noch gefunden.

Am Fleisch-Regal vorbei: Fleisch stand zwar zwar gar nicht auf der Liste, aber die zwei Stücken Steak, die dicke Packung Lachs, ’ne schöne Chorizo und die kleine italienische Antipasti-Selektion wird man sich ja wohl gönnen dürfen.

Was wollte ich jetzt noch …

Eistee, hab ich gefunden: Eine große Packung, vier kleine Dosen, wenn man mal unterwegs ist, einen Energy-Drink der gleichen Marke und dann noch die neue Sorte mit Extra-Geschmack und Kokosnusssaft.

Jetzt sollte ich ja alles haben, was auf dem Zettel stand.

(noch heimlich 20 andere Produkte eingepackt)

WOOLWORTHS ist nicht verwandt mit unserem Woolworth, aber daran denken muss ich trotzdem manchmal. Vor allem aber daran, dass die beiden absolut nichts gemein haben. Während der eine mit Qualität so gar nichts am Hut hat, ist der andere hier eine wahres Schlemmerparadies – ganz gefährlich!